Video-Sound-Installation mit Lichtkunst
PHARUS – Das Leuchtturm-Projekt im Mariendom Neviges
Im November 2018 erlebten 2000 Menschen das Area Composing im Mariendom Neviges.
Als »atemberaubendes Kunst-Projekt« und »unglaublich stimmige Sinfonie aus Farben, Licht und Klängen … , die viel Platz für eigene Gedanken und Emotionen« ließ, wurde PHARUS in der WAZ beschrieben. »Ein Leuchtturm im Mariendom« titelte die Westdeutsche Zeitung.
Nach zehn Jahren Entwicklung und Perfektionierung des Formats »Area Composing« suchten wir einen Ort, der all unsere Axiome in sich vereint. Wir kannten ihn schon: Der Mariendom zu Neviges. Versteckt zwischen Ruhrgebiet und Bergischem Land erhebt sich diese Ikone brutalistischer Sakralarchitektur aus dem mittelalterlichen Zentrum des kleinen Ortes Velbert-Neviges. Wer ihn sieht, spürt die Kraft, die von der Architektur des Doms ausgeht. Gottfried Böhm hat ihn in den 1960er Jahren mit der Vorgehensweise eines Bildhauers geschaffen – mit grober Kohle gezeichnet, modelliert, aufgebaut, wieder eingerissen und mit immer neuen, kühnen Ideen realisiert.
Projektidee
Diesen Ort wollen wir zu unserem bislang größten Projekt, zu unserem Leuchtturm-Projekt machen. Ein Wegweiser für alles, was folgen wird. Unsere Idee: Die 720 Quadratmeter messende gefaltete und zerklüftete Altarwand – von Gottfried Böhm als kahle Betonfläche konzipiert, die den Menschen auf sich selbst zurückwirft – soll zur mächtigen Projektionsfläche für unser Area Composing werden. Kraft seiner weit tragenden Akustik wollen wir den Dom zum Beben bringen. Wir wollen mit ihm kommunizieren, ihn visuell, akustisch, möglichst intensiv und umfassend erkunden.
Wir nehmen Kontakt mit den Franziskanerbrüdern auf, die zu dieser Zeit hier lebten und arbeiteten. Wir begeistern sie von unserer Idee. Unser Leuchtturm-Projekt wird zum Programm: »PHARUS« (lat. Leuchtturm) wird unser Area Composing heißen und den künstlerischen Höhepunkt der Feierlichkeiten zum 50. Jubiläum des Mariendoms bilden. Der Dom wird wahrhaftig zum Leuchtturm – für uns und für die vielen Menschen, die unser Projekt begleiten und die Aufführung erleben werden. Unsere Arbeit beginnt.
Erkundung
Wir scannen den Dom mit all unseren Sinnen, mit Kameras und Mikrofonen. Wir erkunden sein Licht und seine Farben, hören wie Beton klingt. Jeder Besuch ist anders, immer wieder überrascht er uns. Seine extrem abweisende Architektur lässt ihn von außen wie eine Trutzburg erscheinen. Doch im Inneren eröffnet sich eine andere Welt, die jeden in ihren Bann zieht – ob Pilger, Architekturliebhaber oder einfachen Besucher. Nach und nach erobern wir diesen Ort und erfassen ihn in unzähligen Bild- und Tonaufnahmen. Am Ende stellen wir fest: Auch wir wurden erobert, vereinnahmt und verändert von diesem unbegreiflichen Bauwerk.
Vier Stationen einer inneren Reise
Ausgehend von der skulpturhaften Architektur des Domes, konzentriert sich unser künstlerisches Konzept immer mehr auf die Funktion des Domes als Pilgerkirche. Nicht unbedingt aus religiöser Motivation, aber doch in tiefem Respekt vor der Kraft des Glaubens, der diesen Wallfahrtsort geschaffen hat, setzen wir uns mit dem Thema Pilgerreise auseinander, in der wir viele Parallelen zu weltlich-philosophischen Prinzipien finden. Für »PHARUS« entwickeln wir daraus vier Stationen einer inneren Reise:
- Aspiration
Aufbruch zu einem Ziel in der Hoffnung, mit sich und der Welt ins Reine zu kommen. Das Ziel, die letzte Etappe der Pilgerreise, erscheint schon am Horizont: der wie ein Berg aufragende Wallfahrtsdom. Hoffnung, Zuversicht und innere Spannung kämpfen noch miteinander.
- Epiphany
Ort und Zeitpunkt der Selbstfindung sind erreicht. Hier und jetzt soll die existentielle Auseinandersetzung mit dem Glauben, der Welt und mit sich selbst stattfinden. In Gemeinschaft mit den Brüdern und anderen Pilgern wird eine Art Erleuchtung gegenwärtig, symbolisiert durch die sonnendurchfluteten Glasfenster des Doms.
- Purification
Konfrontation mit dem Unergründlichen, auch mit dem Abgründigen. Am Herzen des Domes, an der Mariensäule, offenbart sich das tiefste Innere mit all seinen Dämonen. Sie aufsteigen zu lassen, als Teil seiner selbst zu akzeptieren und dadurch zu normalisieren oder gar zu neutralisieren ist eine Reinigung, die von allen Ängsten befreit.
- Salvation
Diese intensive Selbstkonfrontation klärt den Blick auf das eigene Leben und eröffnet neue Wege. Beim Hinaustreten ins Freie richtet sich der Blick nach oben in die Weite des Himmels, in die die Spitzen des Doms aufragen. Mit sich ins Reine kommen, Befreiung und Heilung – die fundamentalen Sehnsüchte des Menschen scheinen greifbar.
Composing
Für jede der vier Stationen komponieren wir ein Liquid Image. Die in bewegter Aufnahmetechnik entstandenen Fotografien werden dafür ineinander komponiert. Für die Betrachter entstehen dadurch unendlich viele Einzelbilder, deren Wechsel wegen der extrem langsamen Bewegung kaum wahrnehmbar ist. Die Details des realen Ortes werden neu interpretiert und vermischen sich in der Komposition zu einem Strom aus Farben und Formen.
Mehr Informationen zur Arbeit des AC-Fotografen
Die Klangkomposition entwickeln wir aus Tonfragmenten, Geräuschen, Klängen und Stimmen des Dom-Areals. Sie werden Teil eines Orchesters aus digitalen und analogen Instrumenten, elektronischen Klängen und Sounddesign-Kulissen. Ein Orchester, das nur an diesem einen Ort entstehen kann, an diesen Ort gebunden ist, wie sein eigener realer Klang. Tonale Impulse und Improvisationen, harmonische Entwicklungen und Soundräume führen die Zuhörer zu verschiedenen – imaginären wie konkreten – Stationen des Domes.
Mehr Informationen zur Arbeit des AC-Komponisten
Bild- und Klangkomposition entstehen parallel. Bilder und Klänge verweben sich, interpretieren, dramatisieren und kontrapunktieren sich. Dynamische Zonen der Komposition wechseln sich ab mit freien Passagen und atmosphärischen Ruheorten, die Raum für eigene Vorstellungswelten lassen. Die Wahrnehmung des Domes verändert sich, jeder Betrachter begibt sich auf seine eigene innere Reise.
»PHARUS ist ein Teil der Wallfahrtsgeschichte von Neviges geworden. Wer dabei war, wird noch lange daran denken und den Mariendom mit anderen Augen sehen.« (Bruder Frank Krampf)
Marketing
Noch ist nicht klar, wie »PHARUS« finanziert werden soll. Wir haben keinerlei Budget oder finanzielle Zusagen. Trotzdem werfen wir alles nach vorne. Wir sind fest davon überzeugt, dass wir den Dom zum Leuchten bringen und viele Menschen damit begeistern werden. Zur Unterstützung unseres Vorhabens gewinnen wir NRW-Wirtschafts- und Digitalminister Professor Dr. Andreas Pinkwart als Schirmherren. Wir erstellen einen detaillierten Kostenplan, schreiben Projektanträge und versuchen, Sponsoren ins Boot zu holen. Wallfahrtsleiter Bruder Frank begibt sich auf unermüdliche Spendenakquise. Die Basis unserer Finanzierung wird jedoch der Verkauf von Eintrittskarten. Unser Ziel ist es, 1.000 Tickets zu verkaufen.
Um dies zu erreichen, entwickeln wir ein umfangreiches Marketingkonzept. In Kooperation mit der Stadt Velbert, Velbert Marketing und dem Wallfahrtssekretariat organisieren wir Pressekonferenzen und erzielen von Anfang an ein begeistertes Echo in der Presse. Wir gestalten Plakate, Handzettel und Eintrittskarten, erstellen Presseinformationen und eine Website, machen Previews in einer Velberter Galerie und mobilisieren zahlreiche Multiplikatoren. Velbert Marketing unterstützt uns mit Großplakatierungen, Radiospots und dem Ticketing. Das Ergebnis: Eine Woche vor der Premiere sind die drei Aufführungstage ausverkauft – 2.000 Besucher sind uns sicher.
Als das WDR-Fernsehen am Tag vor der Premiere ein Feature über »PHARUS« bringt, müssen wir die darauf reagierenden Interessenten abweisen – die Kapazität des Domes ist ausgereizt.
»Vier Panasonic-Beamer mit zusammen 80.000 ANSI-Lumen im Innenraum – das habe ich noch nie erlebt!« (Emanuele Musca, Architektur-Mapping)
Projektion
Die Aufführung im Dom stellt uns vor enorme technische Herausforderungen. Um sie zu meistern, arbeiten wir mit den besten und erfahrensten Technikern zusammen, die wir mit unserer Begeisterung für »PHARUS« anstecken und die sich mit vollem Einsatz für das Projekt engagieren. Nach einem ersten Testlauf zeigt sich, dass die Lichtstärke der drei vorgesehenen Hochleistungsbeamer für eine Projektion auf die 720 Quadratmeter große, stark nachgedunkelte Betonwand nicht genügen. Wir entwickeln dafür eine Lösung, die durch Beamer-Stacking eine maximale Lichtmenge generiert. Vier Laserprojektoren, jeder mit einer Leistung von 20.000 ANSI-Lumen ausgestattet, bündeln ihr Licht jeweils zu zweit übereinander, um auch die letzte Leuchtkraft herauszukitzeln. Sie lassen die Farben mit einer enormen Brillanz auf dem rauen Beton leuchten und das Schwarz noch tiefer erscheinen. Genau so hatten wir uns das vorgestellt! Nun beginnt die minutiöse Mapping-Arbeit. Mit Hilfe einer Software (Stage Designer) wird das Area Composing exakt in die dreidimensional gefaltete Wandstruktur eingepasst – bis in den letzten der spitzen Winkel. Beim Aufblenden der leuchtstarken Bilder scheint die Altarwand im Raum zu schweben.
Sound
Der sehr lange Hall, der an jeder Stelle des Domes mit seiner dreigeschossigen Empore ein ganz eigenes Klangbild erzeugt, ist eine technische Herausforderung der besonderen Art. Unsere Lösung: Wir splitten die Klangkomposition und verteilen sie auf die verschiedenen Bereiche: zwei Eventsound-Ebenen (Krypta und Dach) und zwei Surroundsound-Ebenen (Chor- und Orchesterebene). Mit einer 13-kanaligen Sound-Installation und 20 Abspielstationen, bestehend aus 30 Lautsprechern und 3 Relais-Stationen und abgerundet durch eine Batterie von Subwoofern im Altarraum, beschallen wir den Raum bis in den letzten Winkel. Von jeder Hörposition aus ist es jetzt nicht weit bis zur nächsten Klangquelle.
Diese Anordnung minimiert die Klangüberlagerungen des riesigen, ungedämmten Kirchenschiffs und ermöglicht eine differenzierte und transparente Nahfeldakustik. Von der klangmächtigen Chorebene aus (1. Empore, 180 Grad gedreht) erzeugen wir die authentische Kirchenakustik. Die beiden Eventsoundebenen sorgen für geräuschvolle Überraschungsmomente. In tage- und nächtelanger Kleinarbeit, bis zur letzten Minute kurz vor der Premiere, synchronisieren wir dieses ausgeklügelte System und stimmen es auf die einzelnen Instrumente und Geräusche der Klangkomposition ab. So schaffen wir eine realistische Bühne für unsere komplexe Klangerzählung.
Domorgel
Als finale furioso kommt die Orgel des Mariendoms zum Einsatz. Mitten im vierten Teil von »PHARUS« setzt sie unvermittelt ein und lässt den gesamten Kirchenraum vibrieren. Dafür modifizieren wir die ursprüngliche Orgelkomposition und erweitern so die klanglichen Möglichkeiten der Domorgel. Ein Organist alleine, könnte diese Komposition jedoch spieltechnisch nicht umsetzen. Um unseren Sound zu verwirklichen, nutzen wir die Midi-Schnittstelle der Orgel und lassen den Computer für uns spielen.
»PHARUS macht sprachlos. Auch, weil der Dom nicht Kulisse ist, sondern vielmehr die Hauptrolle spielt.« (Kathrin Melliwa, WAZ)
Symphonie aus Klängen, Bildern und Licht
Drei Tage und drei Nächte sowie ein Team hochkarätiger Spezialisten sind nötig, um die gesamte Technik in Position zu bringen und zu synchronisieren. Schließlich wird unser Area Composing noch durch eine detailliert ausbalancierte Lichtdramaturgie erweitert, die – fein abgestimmt auf unsere Komposition – den gesamten Kirchenraum bis hinauf in die Dachspitzen in Szene setzt. Spätestens jetzt wird uns klar, dass diese Symphonie aus Klängen, Bildern und Licht keinesfalls beim ersten Erleben in all ihren Facetten erfasst werden kann, zumal diese völlig neue und ungewohnte Art der Darstellung Zeit braucht, um sich darauf einzulassen, im besten Fall darin einzutauchen. Wir entscheiden, »PHARUS« pro Abend zweimal aufzuführen und den Besuchern die Möglichkeit zu geben, beim zweiten Mal ihre Plätze zu verlassen und sich im gesamten Kirchenraum zu bewegen.
»PHARUS: Wunder, Glücksmomente, Spannung, Miteinander, Mitgefühl, Wärme, Glück. DANKE« (Eintrag im Gästebuch des Mariendoms)
Premiere
Den Moment, als »PHARUS« zum ersten Mal vor uns und den ausverkauften Reihen aufleuchtet, werden wir nie vergessen. Unsere minutiöse Planung hat bis ins letzte Detail funktioniert. Und jetzt geschieht, worauf wir dreieinhalb Jahre lang hingearbeitet haben. Die Architektur des Domes und unser Area Composing gehen eine Symbiose ein. Der Dom vibriert, seine Betonwände leuchten bis hoch in die Kuppel. Ein Rausch an Farben und Klängen. Die Altarwand wird nicht nur zur riesigen Projektionsfläche. Durch das exakte Mapping scheint sie sich vielmehr aufzulösen. Der ganze Dom wird zu einem riesigen leuchtenden Klangkörper und öffnet sich für die Empfindungs- und Gedankenwelt der Besucher. Jeder begibt sich auf seine ganz persönliche Reise, sieht, hört, spürt den Mariendom wie nie zuvor. Assoziationen, Emotionen, Selbst-Reflexionen – eine unwiederbringliche und einzigartige Begegnung zwischen Mensch und Dom.
»Ich bin der tiefen Überzeugung, dass wir mit solchen Installationen in unseren Kirchen auch wieder Menschen ansprechen, die nicht mehr zu unseren regelmäßigen Gottesdienstbesuchern gehören oder je gehört haben. Solche kulturellen/geistlichen Angebote, die nicht Licht-Spektakel sind, sondern eine Botschaft zu vermitteln haben, können Brücken schlagen zu den Menschen jeden Alters.« (Dompropst Gerd Bachner aus Köln)
Am Ziel
Die vier Stationen von »PHARUS« erfüllen sich nun auch für uns auf ganz neue Weise. Auch wir sind nach Neviges aufgebrochen in der großen Hoffnung, ein Leuchtturm-Projekt zu verwirklichen. Dieser Ort hat uns inspiriert und entzündet. Gemeinsam mit den Franziskanern haben wir uns auf den Weg zum Leuchtturm gemacht. Dabei sind wir an unsere Grenzen gegangen, mussten uns Herausforderungen und Zweifeln stellen und haben uns mental und künstlerisch transformiert. Drei erfolgreiche Aufführungstage mit begeistertem Publikum stehen am Ende der Reise. Wir sind am Ziel – loslassen.
Projektumfang
- Idee und künstlerische Konzeption
- Foto- und Tonaufnahmen
- Komposition
- Technische Planung und Umsetzung
- Kreatives Controlling
- Komplette Projektsteuerung
- Kostenplanung und -kontrolle
- Fundraising
- Marketingkonzept
- Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
- Kooperation mit lokalen Akteuren
- Koordination aller Projektbeteiligten
- Dokumentation
Pressestimmen
Kunstprojekt „Pharus“ begeistert Besucher im Dom zu Neviges
Bericht von Kathrin Melliwa in der WAZ, 10. November 2018
Pharus verwandelt den Dom in ein Lichtermeer
Fotostrecke von Peter Preis in der WAZ, 9. November 2018
PHARUS: Ein Leuchtturm im Mariendom
Bericht von Reinhard Lüdeke in der Westdeutschen Zeitung, 9. November 2018
Vorbericht im WDR-Fernsehen
WDR-Lokalzeit vom 7. November 2018
Wallfahrtskirche wird zum Kunstobjekt
Bericht von Philipp Müller im Solinger Tageblatt, 19. Oktober 2018
Leuchtturm Mariendom
Bericht von Claudia Heinrich im Kulturmagazin engels, 19. Oktober 2018
Kunstprojekt „Pharus“ bringt Farbenrausch in den Dom
Bericht von Jory Aranda in der WAZ, 19. Oktober 2018
Künstler verzaubern den Dom
Bericht von Michael Bosse in der WZ, 18. Oktober 2018
PHARUS zeig vier Stationen einer Reise oder Wallfahrt zum Mariendom
Bericht auf lokalkompass.de, 18. Oktober 2018
Das Leuchtturmfeuer des Rosenfensters
Bericht von Thomas Hoeveler in der WAZ, 29. Mai 2018
Projektbeteiligte
Bruder Frank Krampf / Stefanie Schmitz, Katholische Kirchengemeinde Maria, Königin des Friedens, Velbert-Neviges
Uta von Schenck / Paul Friedel, Lichtkultur, Göttingen
Hendrik Wendler / Emanuele Musca, device + context, Weimar / Berlin
Wolfgang Dambacher, team technik, Recklinghausen
Peter Kanngießer, Sound Supervision, Wuppertal
Scheinwurf Veranstaltungstechnik, München
Benedikt Aufterbeck, Sinua GmbH, Düsseldorf
Unterstützer und Sponsoren
Erzbistum Köln
Stadt Velbert
Velbert Marketing
Sparda-Bank, Velbert
50 Nevigeser e.V.
Werbegemeinschaft Neviges
Galerie #23, Velbert-Langenberg
Schirmherr
Video-Botschaft von NRW-Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart
»Dieses im wahrsten Sinne des Wortes illuminierende Kunstprojekt steht nicht nur sinnfällig für die Vielfalt und Außergewöhnlichkeit des kulturellen Lebens in Nordrhein-Westfalen, sondern symbolisiert mit der Inszenierung digitaler Farb-und Klangsymphonien im ehrwürdigen Mariendom zu Neviges auch noch einmal sinnfällig eine besondere Stärke unseres Landes: Die Zusammenführung von Innovation und Tradition.« (Prof. Dr. Andreas Pinkwart)
Trailer anschauen (3 Minuten):